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Leipzigs Handballer ohne Chance bei Rekordmeister THW Kiel

Andri Mar Runarssonn erzielte fünf Treffer für Leipzig. / Foto: Jan Woitas/dpa
Andri Mar Runarssonn erzielte fünf Treffer für Leipzig. / Foto: Jan Woitas/dpa

Mit einer 15-Tore-Niederlage im Gepäck tritt der SC DHfK Leipzig die Heimreise aus Schleswig-Holstein an. Fremde Hallen sind weiterhin kein gutes Pflaster für die Sachsen.

Es bleibt dabei: Auswärtsspiele in der Handball-Bundesliga sind nicht die Sache des SC DHfK Leipzig. Das 24:39 (11:21) bei Rekordmeister THW Kiel war in dieser Saison bereits die elfte Pleite der Sachsen in einer fremden Halle. Beste Leipziger Werfer waren Andri Mar Runarsson und Lucas Krzikalla mit je fünf Treffern. Für den THW war Bence Imre zwölfmal erfolgreich.

Die «Zebras» hatten die Partie sofort im Griff. Aus einem 4:4 (7. Minute) machten die Gastgeber vor 10.023 Zuschauern in der ausverkauften Kieler Arena schnell ein 11:4 (14.). Schon bei der Zehn-Tore-Führung des THW zur Pause war die Partie entschieden.

Auch nach der Pause blieb die Partie einseitig. Den Gästen fehlten in jeder Hinsicht die Mittel, um den Rekordmeister zu stoppen. Umjubelter Spieler war Patrick Wiencek. Der THW-Kreisläufer, der am Ende der Saison seine Karriere beendet, erzielte erstmals in einem Bundesligaspiel zehn Treffer.

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