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RB Leipzig gegen 1. FC Magdeburg am Dienstagabend

Leipzigs Willi Orban hält die Siegertrophäe in die Höhe und bejubelt mit seinen Teamgefährten den zweiten Pokalsieg in der Vereinsgeschichte. Im Achtelfinale trifft RB auf den 1. FC Magdeburg. (Archivbild)  / Foto: Tom Weller/dpa
Leipzigs Willi Orban hält die Siegertrophäe in die Höhe und bejubelt mit seinen Teamgefährten den zweiten Pokalsieg in der Vereinsgeschichte. Im Achtelfinale trifft RB auf den 1. FC Magdeburg. (Archivbild) / Foto: Tom Weller/dpa

RB Leipzig trifft auf den einzigen Europapokalsieger der ehemaligen DDR. Die Favoritenrolle nimmt man an, unterschätzen will man den Kontrahenten aber nicht.

Die Partie im DFB-Pokal-Achtelfinale zwischen RB Leipzig und Zweitligist 1. FC Magdeburg wird am 2. Dezember ausgetragen. Wie der DFB bekannt gab, wird das Ost-Duell um 21.00 Uhr angepfiffen. «Es wird ein stimmungsvolles Spiel. Bei Magdeburg war zuletzt etwas Bewegung drin, sie haben sich unter dem Interimstrainer stabilisiert. Vielleicht wird die Trainerlösung auch eine dauerhafte, was für uns noch mal interessant wird», sagte RB-Trainer Ole Werner.

Man sei sicherlich Favorit in der Begegnung.«Wir haben auch den klaren Anspruch, eine Runde weiterzukommen. Und trotzdem muss jedes Spiel erst einmal gespielt werden. Wir werden eine spielstarke Magdeburger Mannschaft komplett ernst nehmen, so wie es sich gehört und wie es auch erforderlich sein wird», betonte der RB-Trainer.

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