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Haseloff und Voigt fordern neues Programm für Kulturgüter

Thüringens Ministerpräsident Mario Voigt und Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Reiner Haseloff (beide CDU) trafen sich bei einer gemeinsamen Kabinettssitzung im Harz.   / Foto: Matthias Bein/dpa
Thüringens Ministerpräsident Mario Voigt und Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Reiner Haseloff (beide CDU) trafen sich bei einer gemeinsamen Kabinettssitzung im Harz. / Foto: Matthias Bein/dpa

Sachsen-Anhalt und Thüringen wollen weiter Geld für den Erhalt von Schlössern, Burgen und Gärten investieren. Warum die Länder jetzt ein neues Investitionsprogramm fordern.

Sachsen-Anhalt und Thüringen fordern eine Neuauflage eines Sonderinvestitionsprogramms zum Erhalt von Kulturgütern. Es brauche eine Finanzierungssicherheit für die Kulturstätten, das sei auch wichtig für die Tourismuskonzeption der beiden Bundesländer, sagte Thüringens Ministerpräsident Mario Voigt nach einer gemeinsamen Kabinettssitzung in Stolberg (Harz). Der CDU-Politiker sprach sich dafür aus, zügig in Gespräche darüber zu kommen. Es werde wohl um einen mittleren, dreistelligen Millionenbetrag gehen.

Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Reiner Haseloff (CDU) sagte, beide Bundesländer seien sehr stark vernetzt. Es gebe wirtschaftliche, aber auch kulturelle Gemeinsamkeiten. 

Aktuell läuft noch das erste Sonderinvestitionsprogramm. Es zielt nach Angaben der Staatskanzlei Sachsen-Anhalt vor allem auf die Sanierung und Erhaltung von Schlössern, Burgen und Gärten mit bundesweiter Ausstrahlung.

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